Das Restaurant in Wien bietet eine große Auswahl an Gerichten und hat mehr vegetarische Optionen. Kreditkarten werden in Restaurants in Wien nicht ganz so häufig verwendet wie in nordeuropäischen Ländern, daher sollten Sie sich vorher über die Vorschriften und Trends in Bezug auf die in den Restaurants servierten Speisen informieren, wenn Sie sie verwenden. In Wiens Straßenrestaurants können Sie jedoch traditionelles Wiener Fast Food, also Würstchen in allen Formen und Größen, genießen. Im Folgenden sind einige der berühmten Restaurants in Wien aufgeführt.
Esterházykeller: Atmosphärisches altes Kellerrestaurant, das billigen Wein, Bier und einfache traditionelle Speisen serviert. Die Preise sind sogar moderat und es ist ein Ort, wo ein guter Ort zu gehen, wenn Sie trinken und essen wollen, und eher genießen wollen und dort ein lokales Kolorit haben.
Kent Cafe Restaurant: Diese fettige Kebab-Bude hat einen großen Garten und ein riesiges Restaurant, das Essen zu moderaten Preisen mit einem unendlichen Angebot an kostenlosem türkischem Brot serviert. Es ist für Vegetarier und Fleischesser gleichermaßen geeignet. Man sollte dort sogar ein türkisches Frühstück probieren.
Maschu Maschu 1: Dieses Restaurant ist sowohl für Vegetarier als auch für Fleischesser geeignet. Maschu Maschu ist ein israelisches Schnellrestaurant, das einige der besten Falafel der Welt serviert. Hier kann man gesunde und gut schmeckende Falafel und Bier genießen, die einen für den Tag fit machen.
Maschu Maschu: In der Nähe der U-Bahn-Station Neubaugasse befindet sich das andere Maschu 2. Es ist ein trendiger Treffpunkt im Kunststudentenviertel der Stadt und hat seine eigene einzigartige Atmosphäre und Tradition.
Schnitzelwirt Schmidt: Wird in jedem Wien-Reiseführer erwähnt und das aus gutem Grund. Hier gibt es traditionelles Wiener Essen, das gut ist und in wirklich riesigen Portionen angeboten wird, und das zu ziemlich günstigen Preisen. Der Bauernschmaus ist eine fast unfassbar große Schnitzelplatte, zu der es wunderbare Biere vom Fass gibt, die ein Nachmittagsschläfchen erforderlich machen können.
Akakiko: Das Lokal in der Singerstraße, direkt am Graben, hat eine ideale Lage für Besucher und befindet sich in der Nichtraucherzone. Es ist ein informelles und beliebtes Lokal, das authentische, preiswerte japanische und koreanische Gerichte serviert. Die Speisekarte bietet auch vegetarische Gerichte. Die Kellner bieten einen effizienten Service.
Brezl-Gwölb: Es handelt sich um ein sehr gutes Restaurant, dessen Keller aus dem 17. Jahrhundert stammt und dessen Mobiliar Teile aus drei Jahrhunderten enthält. Dieser Ort verdient zu Recht das Prädikat „gemütlich“. Im Restaurant wird auch klassische Musik gespielt und es werden manchmal einzigartige und außergewöhnliche Gerichte serviert.
Bio Bar von Antun: Es ist ein sehr elegantes vegetarisches und veganes Bio-Restaurant und eine Bar mit farbenfrohem Dekor. Es ist der beste Ort für alle, die traditionelles Wiener Essen wie Wiener Schnitzel probieren möchten. Außerdem kann man dort Bio-Biere und -Weine genießen.
Cafés in Wien
Die Wiener Kaffeehäuser sind auf der ganzen Welt für ihre außergewöhnliche Größe und die lebendige Kaffeehauskultur bekannt. Wenn Sie die Kaffeehäuser in Wien vermissen, dann lassen Sie sich einen großen Teil der Wiener Kultur entgehen. In der Stadt können Sie unzählige traditionelle barocke Kaffeehäuser aus dem 19. oder flippige aus dem 20. Jahrhundert besuchen, wo Sie sich hinsetzen, entspannen und Erfrischungen genießen können. In den meisten Kaffeehäusern werden auch Bier, Wein und Liköre ausgeschenkt. In vielen Cafés werden auch Mahlzeiten serviert, vor allem zu Mittag, obwohl man diese in Restaurants billiger bekommen kann. Ein Café in Wien zu finden ist sehr einfach, die meisten Kaffeehäuser in Wien befinden sich rund um die Ringstraße und in den Hauptstraßen der Inneren Stadt, wo es etwas gemütlicher und weniger förmlich zugeht als in den siebziger und achtziger Jahren.
Hawelka, Café: Kaum 100 Meter vom Stephansdom entfernt, versteckt in einer Seitengasse, ist es eines der bekanntesten „intellektuellen“ Cafés in Wien. Es wurde 1939 gegründet. Es ist für seine Lage erstaunlich günstig und seine Lage macht es sogar berühmt und man macht es sich dort gemütlich. Josephine Hawelka ist auch für die Organisation von Hochzeiten und Hochzeitsfeiern bekannt.
Demel: Was den Genuss von Mehlspeisen in Wien betrifft, kann man sie überall in der Stadt bekommen. Und der Demel ist dafür bekannt, dass er die besten von allen hat und war einst der Gebäcklieferant der kaiserlichen Familien. Deshalb ist er auch meist überfüllt mit Touristen, obwohl man seine Fenster sogar von der Straße aus sehen kann. Draußen kann man auch bei warmem Wetter sitzen, aber von drinnen ist es viel stimmungsvoller.
Kleines café: Wie der Name schon sagt, ist dieses Café eher klein und wurde in den 1970er Jahren vom Architekten Hermann Czech für den bekannten österreichischen Schauspieler Hanno Pöschl erbaut, der auch heute noch der Besitzer ist. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Künstler und Schauspieler, der eine hervorragende Lage an einem ruhigen Platz in der Stadt genießt. Die wenigen Sitzplätze sind in der Regel besetzt, hängen aber herum und werden regelmäßig geräumt.
Cafe-Museum: Das Cafe-Museum wurde in Wien vom berühmten Architekten Adolf Loos entworfen, sein Interieur wurde jedoch komplett umgestaltet. Es serviert Speisen sowie Kaffee, Tee und andere Getränke. Lässige, ruhige Atmosphäre; guter Nichtraucherbereich.
Cafe Central: Dies ist eines der berühmtesten Wiener Kaffeehäuser, das vor kurzem renoviert wurde. Es ist ästhetisch für Touristen gestaltet und für eine Mahlzeit etwas teuer. Dennoch sollte man nicht vergessen, hier einen Kaffee zu trinken. Außerdem kann man hier Klaviermusik genießen, während man an seiner Tasse Kaffee nippt.
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